Weihnachtshäuschen- Tassenkekse

Weihnachtshäuschen Tassenkeks
Weihnachtshäuschen Tassenkeks

Eine liebe Freundin wünschte sich zum Geburtstag Weihnachtshäuschen als Tassenkekse und so habe ich mir meine Gedanken gemacht,

wie ich das Thema am besten umsetze.

Im Internet bin ich immer wieder auf Häuschen gestoßen, die aus Keksseitenteilen und Dach zusammengesetzt wurden.

Das wollte ich nicht. Ich wollte richtige massive Kekshäuschen, also suchte ich das Netz nach Alternativen ab.

Letztendlich bin ich dann auf eine Backform für Häuschen gestoßen und habe diese bestellt.

Jetzt nur noch den richtigen Teig finden.

Ich habe mich für eine Variation ohne Ei entschieden.

Die Kekse waren sehr hart, aber dafür auch sehr stabil und der Geschmack war einfach yummy!

Das nächste Problem waren die Ausbuchtungen in der Unterseite der Kekse,

damit man sie auch wirklich auf die Tassen aufsetzen kann, ohne das sie herunterfallen.

Im ersten Versuch habe ich die Backform befüllt und dann eine Ausbuchtung in die Unterseite gedrückt,

dann wurden die Häuschen gebacken.

Als sie noch heiß aus dem Ofen kamen habe ich die Ausbuchtung noch einmal eingedrückt, doch das hat nicht wirklich funktioniert.

Viele Häuschen sind zerbrochen.

Neuer Versuch, neues Glück!

Im zweiten Versuch habe ich die Backform befüllt, habe die Ausbuchtungen in die Unterseite gedrückt und diese dann mit kleinen Stücken Backpapier belegt, um Erbsen in die Ausbuchtungen zu füllen.

Genauso wie man das auch beim Blindbacken bei Mürbeteigböden macht.

Und es hat funktioniert.

Nach dem Backen die Kekse gut auskühlen lassen und mit einer beliebigen Glasur überziehen.

Die Konturen vom Dach, Türen und Fenstern mir Royal-Icing aufspritzen und schon sahen sie ziemlich niedlich aus.

In meinem Backschrank hatte ich noch kleine Schneeflocken und Tannenbäume aus Zucker, auch diese habe ich dann noch mit der Eiweißglasur aufgeklebt.

Und wie findet ihr meine kleinen Lieblinge?

Ideal zu einer heißen Tasse Kakao, Tee oder Kaffee.

 

Viel Spaß mit meinem Rezept

Eure Susa

 

 

 

 

Zutaten

 

für die Kekse

220g Mehl

100g Zucker

120g kalte Butter

 

Glasur nach Geschmack

für die Verzierungen habe ich eine Fertigmischung Royal Icing verwendet

Schneeflocken und Tannenbäumchen aus Zucker

Häuschenbackform

Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle

 

 

 

Meine neue, heißgeliebte Häuschenbackform.

Sie hat sich wirklich bewährt.

Die Kekse lösten sich super aus der Form.

 


 

Die Kekszutaten gut verkneten und dann 20 gleich große Kugeln formen und in die Einbuchtungen der Form drücken.

Ein Problem waren die Ausbuchtungen in der Unterseite der Kekse, damit man sie auch wirklich auf die Tassen aufsetzen kann,

ohne das sie herunterfallen.

Im ersten Versuch habe ich die Backform befüllt und dann eine Ausbuchtung in die Unterseite gedrückt.

Dann wurden die Häuschen gebacken.

Als sie noch heiß aus dem Ofen kamen habe ich die Ausbuchtung noch einmal eingedrückt, doch das hat nicht wirklich funktioniert.

Viele Häuschen sind zerbrochen.

Neuer Versuch, neues Glück!

Im zweiten Versuch habe ich die Backform befüllt, habe die Ausbuchtungen in die Unterseite gedrückt und diese dann mit kleinen Stücken Backpapier belegt, um Erbsen in die Ausbuchtungen zu füllen.

Genauso wie man das auch beim Blindbacken mit Mürbeteigböden macht.

Und es hat funktioniert.

 

 

 

Nun werden die Häuschen, wenn sie gut ausgekühlt sind, mit der Glasur überzogen.

Jetzt das Royal-Icing nach Anleitung der Fertigmischung anrühren und die Häuschen dekorieren.

 

Weihnachtshäuschen Tassenkekse
Weihnachtshäuschen Tassenkekse